Die Gemeinschaftsinitiative mit Treedom anlässlich des 60-jährigen Jubiläums von Brembo bezieht alle Mitarbeiter der Unternehmensgruppe ein. Sie trägt zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes in die Atmosphäre bei und unterstützt die regionale Agrarwirtschaft.
Brembo, führender Konstrukteur und Hersteller von Bremssystemen, pflanzt anlässlich seines 60-jährigen Jubiläums einen Wald mit über 14.000 Bäumen und spendet diese den weltweit tätigen Unternehmensmitarbeitern.
Der Brembo-Wald wird in Kenia, in der Nähe des Viktoriasees angelegt. Brembo kooperiert mit Treedom, der ersten Internetplattform, die das Pflanzen von Bäumen aus der Ferne ermöglicht, und deren Entwicklung online verfolgt werden kann.
„Dieses Aufforstungsprojekt steht im Einklang mit den Zielen der 26. UN-Klimakonferenz (COP26) in Glasgow und zeigt, dass nachhaltiges Wachstum über die die Zusammenarbeit von Akteuren aus unterschiedlichen Bereichen der Gesellschaft erreichbar ist“, so Cristina Bombassei, Chief CSR Officer von Brembo. „Bei Brembo haben wir eine ausgeprägte Kultur für Nachhaltigkeit verankert, die sich im schonenden Umgang mit Ressourcen, im Recycling von Wertstoffen, in der Verringerung von Emissionen und in unserer Strategie zur Entwicklung umweltfreundlicher Produkte widerspiegelt. Der Wald wird Teil unseres globalen Engagements, mit dem wir die Initiative der Vereinten Nationen aufgreifen, die nicht nur Regierungen und Bürger, sondern auch Unternehmen auffordern, eine aktive Rolle im Kampf gegen den Klimawandel zu spielen.“
Bereits 2018 hat Brembo die Agenda 2030 der Vereinten Nationen sowie deren 17 nachhaltigen Entwicklungsziele (Sustainable Development Goals, SDGs) unterzeichnet. Der Brembo-Wald unterstützt die Umsetzung von zehn dieser Ziele und trägt dabei sowohl zu ökologischem als auch zu sozialem Nutzen bei.
Nach Schätzungen binden die 14.000 Bäume über einen Zeitraum von zehn Jahren mehr als 7.000 Tonnen CO2 aus der Atmosphäre und bringen Brembo damit seinem Ziel, bis 2040 ein klimaneutrales Unternehmen zu werden, ein großes Stück näher.
Die angepflanzten Arten, Obstbäume oder nicht obsttragende Bäume, sind an die regionalen Gegebenheiten angepasst sowie auf die Bedürfnisse der Bevölkerung zugeschnitten. Eine nichtstaatliche Organisation (NRO) unterstützt die rund 1.300 beteiligten Landwirte bei der Bewirtschaftung des Waldes.
YouTube video: This is Brembo Forest
Account Director
Beitrag teilen