Die heute abgehaltene Hauptversammlung von Brembo genehmigte u.a.:
Genehmigung des Jahresabschlusses und der Gewinnverwendung
Die Hauptversammlung von Brembo fand heute unter Vorsitz des Aufsichtsratsvorsitzenden Alberto Bombassei statt. Sie genehmigte unter anderem den Jahresabschluss des Unternehmens zum 31. Dezember 2020 und die Ausschüttung einer Bruttodividende zum ausstehenden Ex-Kupon-Datum pro Aktie in Höhe von 0,22 € – unter Ausschluss der eigenen Aktien. Der Ausschüttungstag für die Dividende ist der 26. Mai 2021, für die Serie Ex-Kupon Nr. 3 der 24. Mai 2021 (Registrierdatum: 25. Mai 2021).
Durch die SARS-CoV-2-Epidemie und in Übereinstimmung mit den außerordentlichen Bestimmungen des Artikels 106, Absätze 4 und 6, des Gesetzesdekrets Nr. 18 vom 17. März 2020 (dessen Gültigkeit durch das Gesetzesdekret Nr. 183 vom 31. Dezember 2020 verlängert wurde), konnten die Aktionäre nur über die Bevollmächtigung der zur Vertretung ermächtigten Computershare S.p.A. an der Hauptversammlung teilnehmen – jedoch im Einklang mit Artikel 135-undecies des Dekrets Nr. 58 vom 24. Februar 1998 ("TUF") zur Regelung der Stimmabgabe von Tagesordnungspunkten.
Wie schon angekündigt, beläuft sich der Umsatz der Brembo Group im Jahr 2020 auf 2.208,6 Mio. €, ein Rückgang von 14,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr (ein Minus von 13,3 Prozent auf Basis vergleichbarer Wechselkurse). Das EBITDA-Ergebnis der Gruppe belief sich 2020 auf 388,7 Mio. € (EBITDA-Marge: 17,6 Prozent), das EBIT-Ergebnis auf 181,1 Mio. € (EBIT-Marge: 8,2 Prozent) und der Nettogewinn auf 136,5 Mio. €.
Der Nettoumsatz der Muttergesellschaft Brembo S.p.A. lag 2020 bei 815,1 Mio. €, ein Rückgang von 14 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Die Hauptversammlung genehmigte zur Verwendung des Gewinns, der sich auf 85,5 Mio. € belief:
Account Director
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